Flitterwochen in Vietnam – eine außergewöhnliche Hochzeitsreise

Veröffentlicht am: Montag, 21. Mai 2012 von Redaktion in: Allgemein, Flitterwochen, Reise

Nach jeder Hochzeit beginnen für die meisten Brautpaare die Flitterwochen, welche oftmals mit einer traditionellen Hochzeitsreise verbunden sind. Doch statt in heimischen Gefilden die naturbelassenen Landschaften zu erkunden, zieht es immer mehr Frischvermählte in den südostasiatischen Raum, wie zum Beispiel nach Vietnam.

Der Küstenstaat Vietnam grenzt an China, Laos, Kambodscha wie auch das Südchinesische Meer und ist flächenmäßig ungefähr so groß wie Deutschland. Dennoch unterscheiden sich die Menschen und ihre Geschichte deutlich von der unseren – deshalb wollen auch so viele Brautpaare Vietnam durchreisenund in fremde Kulturen eintauchen. Im Folgenden werden die schönsten Ecken des Landes noch einmal genauer vorgestellt.

Sehenswürdigkeiten in Vietnam

  1. Vietnam ist so vielfältig, dass es nur wenigen Besuchern binnen einer Woche gelingt, die schönsten Ecken des Landes kennenzulernen. Daher sollten Brautpaare mindestens drei Wochen lang ihre Flitterwochen buchen, um möglichst viele Orte abzuklappern – wie zum Beispiel die Hauptstadt Hanoi: Von verwinkelten Straßen über immergrüne Parkanlagen bis hin zu multikulturellen Märkten gibt es in der historischen Altstadt viel zu entdecken.
  2. Ebenfalls erstaunlich und einen Besuch wert ist die ehemalige Hauptstadt Vietnams: Hue (1802 bis 1945). In dem religiösen und kulturellen Bildungszentrum des Landes befindet sich nicht nur die berühmte Thien Mu Pagode, sondern auch die Zitadelle mit der Verbotenen Stadt, welche 1993 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde. Des Weiteren liegen etwas außerhalb der Hafenstadt die Gräber der ehemaligen Kaiser Vietnams.
  3. Das Herz und die Seele Vietnams ist Ho-Chi-Minh, die größte Stadt des Landes. Sie liegt nördlich des Mekong-Deltas auf dem Westufer des Saigon-Flusses und beherbergt mehr als sieben Millionen Einwohner. Neben den Sehenswürdigkeiten (u.a. die neoromanische Kathedrale Notre Dame, der Cho-Binh-Tay-Markt, der Wiedervereinigungspalast, die Giac-Lam-Pagode und die ehemalige Botschaft der Vereinigten Staaten) sind es vor allem die kleinen Geschäfte und Verkaufswagen, die den typischen Charme der Stadt ausmachen.
  4. Etwas weiter oben befindet sich Da Lat, eine Stadt im Süden des Berglandes in Vietnam. Zwischen Gemüseanbau und Blumenzucht gehören mitunter das milde Klima, die parkähnlichen Landschaften und die grünen Wälder zu den Hauptattraktionen, die jedes Jahr von unzähligen Touristen aufgesucht werden. Auch als „Klein Paris“ bezeichnet sollte Da Lat unbedingt auf der To-Do-Liste von Brautpaaren stehen, die Vietnam durchreisen und außergewöhnliche Orte besuchen möchten.
  5. Zu guter Letzt lädt Vietnam natürlich auch in vielen Orten zum Baden ein – zum Beispiel in der Ha-Long-Bucht. Das smaragdgrüne Wasser und der weiße Sand sind von diversen Stränden umgeben, ebenso wie die Grotten des Landes.

Ein Kommentar

  1. Iris 23. Mai 2012 um 11:32

    Also Vietnam mag zwar bestimmt ein echt schönes Land sein mit einer sehr interessaten Kultur. Aber ist es dort nicht Gefährlich?? Hört man da nicht immer was von irgendeinem Diktator und Bürgerauständen und so??

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